Obst & GEMÜSE IN DEMETER QUALITÄT

FAIRE & ÖKOLOGISCHE LANDWIRTSCHAFT

Partner

Biohof Stockner im Vilstall

Die Stockners gehören zu den Pionieren des Ökolandbaus. Bereits 1985 haben sie ihren Hof auf ökologischen Landbau (demeter) umgestellt. Viel Wissen, Geschick und langjährige Erfahrung waren nötig um sie zu den Profis im Gemüseanbau zu machen, die sie heute sind. Auf ca. 90 Hektar wächst bei den Stockners eine breite Palette an Frischgemüse: Möhren, Rote Beete, Lauch, Sellerie, Fenchel, Weißkraut, Blaukraut und Radieschen. Außerdem gibt es Salat in allen Formen, Farben und Variationen: Batavia rot und grün, Lollo Rossa, Eichblatt, Kopfsalat, Feldsalat, Endivien, Radicchio, Rucola, Feldsalat und noch viel mehr.

Der Biohof Stockner gehört zu unseren Haupt-Gemüselieferanten. Zusammen mit seinen drei niederbayerischen Kollegen (Biohof Laurer, Biogemüsebau Wiethaler und Biohof Waas) versorgen sie uns als niederbayerische Liefergemeinschaft regelmäßig mit ihren Produkten.

Schilcherhof

Im Jahr 1986 haben wir, Andreas und Franziska Schilcher, den Milchviehbetrieb übernommen und bis 1989 auf Demeter-Betrieb umgestellt. 1999 kam die Demeter-Hühnerhaltung dazu, die kontinuierlich ausgebaut wurde. Unser Hof liegt in ländlicher Gegend, am Ortsrand der Gemeinde Kinsau am Lech.

Wir garantieren eine art- und wesensgerechte Haltung, da der Verbraucher etwas genießen sollte, was im Sinne der Natur gewachsen ist.

Pfänderhof

Gute und gesunde Lebensmittel zu produzieren, die so frisch wie möglich zum Verbraucher kommen: das ist uns, der Familie Pfänder ein Herzensanliegen! Darum bewirtschaften wir unsere Flächen nach den Richtlinien des biologischen Anbaus und vertreiben unsere Produkte direkt & regional.

Seit 1986:
– verzichten wir auf synthetische Düngemittel und Spritzmittel und tragen so zur Schonung der Ressourcen bei
– legen wir Wert auf vielseitige Fruchtfolgen und die Förderung des Bodenlebens
– schaffen wir Rückzugsräume für die Natur – zum Erhalt der Artenvielfalt und Schutz der Landschaft
– vermarkten wir unsere Produkte direkt – damit unsere Produkte kurze Wege haben und guten Gewissens von Ihnen verzehrt werden können
– schmeckt unser Gemüse einfach lecker – probieren Sie selbst!
– tragen wir durch den Anbau alter und seltener Kulturen zum Erhalt der Sortenvielfalt bei
– lehnen wir die Gentechnik in der Pflanzenzüchtung vehement ab!

Biogemüsebau Wiethaler aus Stallwang, Kreis Straubing/Bogen

Martin Wiethaler bewirtschaftet bereits seit 1983 seine Äcker organisch-biologisch und war somit einer der ersten Öko-Betriebe Bayerns. Auf seinen ausgesuchten Feldern im Landkreis Straubing-Bogen wächst sein Gemüse auf verschiedensten Böden (Urgesteinsboden, Donauschwemmland, Sandboden und Lößlehm). Diese Böden gewährleisten höchste Qualität für sein Gemüse.

Martin Wiethaler beliefert uns mit vielen verschiedenen Gemüsesorten u. a. mit Zuckermais, Spitzkraut, Zucchini und Kürbissen.

Biohof Maxenbauer

Seit 2007 bewirtschaften Angelika und Robert Schimpfle ihren Biohof in Mooshausen bei Aitrach. Bereits seit 1634 ist der Hof in Familienbesitz und im Jahr 2002 erfolgte die Umstellung auf biologischen Anbau. Als zertifizierter Bioland-Betrieb wird der Maxenbauer-Hof ausschließlich nach Bioland-Richtlinien bewirtschaftet. Dieser Nachhaltigkeit sehen sich Angelika und Robert Schimpfle gegenüber Ihren drei Kindern verpflichtet.

Wir bauen auf unseren beiden Betrieben in Mooshausen und Unterbergen an. Beide Betriebe wirtschaften nach Bioland-Richtlinien. Eine vielgliedrige Fruchtfolge und kontinuierlicher Zwischenfruchtanbau nährt und unterstützt ein reges Bodenleben. Daraus resultiert das gesunde Bodenklima und verleiht damit unseren Produkten ihren optimalen Geschmack; denn ist der Boden gesund, profitiert davon die Qualität!

Biohof Waas aus Landau-Zeholfing

Vor der Umstellung 1988 war der Hof von Rudolf und Monika Waas in Landau ein kleiner, nicht mehr existenzfähiger Betrieb ohne funktionierende Vermarktung. Neue Ideen mussten her und außerdem wollten die beiden die Vermarktung ihrer Produkte gern selber in die Hand nehmen. Verschiedene Gespräche mit Händlern zeigte Bedarf nach großen Mengen Bio-Gemüse und so beschlossen sie ihren Betrieb darauf zu spezialisieren. Seit der Umstellung auf die Bioland-Richtlinien wuchs der Betrieb um das Dreifache. Heute baut die Familie Waas auf 45 ha Zwiebeln, Kohl, Sellerie, Kohlrabi, Chinakohl, Rettich, Kürbisse und Spinat, mit denen sie uns regelmäßig beliefern.

Gemüsegarten Kaufering

Auf einem Stück Land im Osten von Kaufering haben wir dieses Jahr begonnen, biologisches Gemüse anzubauen. Es wird über das Jahr verteilt eine bunte Vielfalt an Blattgemüse, Fruchtgemüse, Wurzelwerk etc., sowie Erdbeeren und Physalis geben. Wir wirtschaften nach dem Prinzip der Solidarischen Landwirtschaft. Das heißt, unsere Mitglieder oder ErnteteilerInnen finanziern uns und unsere Arbeit in einem vereinbarten Rahmen und bekommen dafür das Gemüse was wir anbauen, pflegen und ernten. Das bedeutet für die Ernteteiler: regionales, saisonales, biologisches und hochwertiges Gemüse. Und für uns die GärtnerInnen: Planungssicherheit und die Möglichkeit einen schönen Beruf außerhalb der Marktzwänge zu praktizieren. So entsteht eine gesunde, regionale (Wirtschafts-)Gemeinschaft. Auf den rund 4000 m² die wir von dem Naturlandbetrieb Drexl gepachtete haben, können wir in diesem Jahr Gemüse für maximal 35 ErnteteilerInnen anbauen. Durch freiwillige Mitmachaktionen und den direkten Kontakt zu den GärtnerInnen, kann ein Begegnungsraum zwischen Produzenten und Konsumenten entstehen. Mit der Entscheidung Teil des Gemüsegarten Kaufering zu werden, übernehmen unsere Mitglieder Verantwortung für die Kulturlandschaft und für eine zukunftsfähige Landwirtschaft.

Biohof Knaus

Saisonal wechselnde Produkte: Auf 3 Hektar Ackerfläche produzieren wir für Sie eine Vielzahl an **hochwertigen und saisonalen Lebensmitteln.** So können wir Sie stets mit **feldfrischem und vitaminreichen Gemüse** beliefern! 
Zu unseren gängigen Produkten gehören: **knackige Salate, Bohnen, Fenchel, Mangold, Kürbis, Kräuter, Spinat, Wurzelgemüse, Zucchini und Zuckermais.** 
Darüberhinaus gedeihen bei uns auf 2 Hektar **verschiedenste Sorten Karoffeln.** 
Auf 1000m2 Gewächshausfläche kultivieren wir weitere Sorten. 
Im Sommer: **Tomate, Gurke, Paprika, Aubergine, Melone, Bohne.** 
Im Winter: **Feldsalat, Kräuter, Spinat, Portulak, Asiasalat, Mangold.**

Schlachtenberger

An den sanften Hängen des Bodensees stehen die Apfelbäume von Berthold und Annette Schlachtenberger. 25 ha werden in Kluftern am Bodensee von den Beiden bewirtschaftet.

Das war nicht immer so: 1995 fing Berthold Schlachtenberger an. Ohne einen eigenen Spaten und mit nur 0,5 ha Land hat er seinen Hof mit viel Herzblut und Engagement zu dem gemacht, was er heute ist: Ein großer respektabler Demeter-Betrieb mit einer beachtlichen Apfelvielfalt: Elstar, Fuji, Jonagold, Piros, Festival, Cybele, Gala, Pinova, Pilot, Braeburn, Boskoop, Idared und Topaz. Hinzu kommen noch neue Sorten wie Opal, Santana, Natyra und Colina.

Erntezeitpunkt und die Lagerung machen die Äpfel von Schlachtenbergers zu etwas Besonderem. Berthold Schlachtenberger erntet später als seine Berufskollegen. Dadurch sind seine Äpfel viel aromatischer.

Nach der Ernte werden die Äpfel schlafen gelegt. Bei 1-2 °C lagern die Äpfel in 6 großen, gasdichten Kühlhäusern. Das ausgeatmete CO2 der Äpfel wird entfernt, dafür wird Stickstoff zugeführt. Damit wird für die Äpfel eine optimale Atmosphäre geschaffen, in der sie wie Dornröschen schlummern, bis die Kühlhäuser wieder geöffnet werden.

Der absolute Clou in Kluftern ist die selbstgebaute Apfelwaschanlage. Die Äpfel werden auf einer Wasserbahn über Bürsten und unter rotierenden Lappen hindurch transportiert, dabei gesäubert und am Ende nach Gewicht sortiert.

An den sanften Hängen des Bodensees stehen die Apfelbäume von Berthold und Annette Schlachtenberger. 25 ha werden in Kluftern am Bodensee von den Beiden bewirtschaftet.

Das war nicht immer so: 1995 fing Berthold Schlachtenberger an. Ohne einen eigenen Spaten und mit nur 0,5 ha Land hat er seinen Hof mit viel Herzblut und Engagement zu dem gemacht, was er heute ist: Ein großer respektabler Demeter-Betrieb mit einer beachtlichen Apfelvielfalt: Elstar, Fuji, Jonagold, Piros, Festival, Cybele, Gala, Pinova, Pilot, Braeburn, Boskoop, Idared und Topaz. Hinzu kommen noch neue Sorten wie Opal, Santana, Natyra und Colina.

Erntezeitpunkt und die Lagerung machen die Äpfel von Schlachtenbergers zu etwas Besonderem. Berthold Schlachtenberger erntet später als seine Berufskollegen. Dadurch sind seine Äpfel viel aromatischer.

Nach der Ernte werden die Äpfel schlafen gelegt. Bei 1-2 °C lagern die Äpfel in 6 großen, gasdichten Kühlhäusern. Das ausgeatmete CO2 der Äpfel wird entfernt, dafür wird Stickstoff zugeführt. Damit wird für die Äpfel eine optimale Atmosphäre geschaffen, in der sie wie Dornröschen schlummern, bis die Kühlhäuser wieder geöffnet werden.

Der absolute Clou in Kluftern ist die selbstgebaute Apfelwaschanlage. Die Äpfel werden auf einer Wasserbahn über Bürsten und unter rotierenden Lappen hindurch transportiert, dabei gesäubert und am Ende nach Gewicht sortiert.

Demeterhof Grasser

Anfang 2008 gründete der damalige Hofbesitzer Gottfried Moser gemeinsam mit Daniel Oettermann die Betriebsgemeinschaft Grasser Hof GbR. Der Betrieb wurde nach den Richtlinien des Demeter-Verbandes zertifiziert. Als Demeter Betrieb erfolgt eine jährliche Prüfung auf die Einhaltung der Richtlinien. Die Bewirtschaftung erfolgt ausschließlich biologisch-dynamisch. Der Name „Grasser“ stammt aus der Bezeichnung des Ursprungshofs der Familie Moser. Im Januar 2013 gab Gottfried Moser seine GbR Beteiligung an Evi Demmler, die Lebensgefährtin von Daniel Oettermann ab. Auf einer Fläche von derzeit etwa sieben Hektar Freiland, sowie 2200 m² Gewächshaus, werden der Jahreszeit gemäß verschiedene Gemüsesorten nach Demeter-Richtlinien angebaut.

Regioluzzer

Servus und bonjour!

Hallo, ich bin Elen, die Gründerin von Regioluzzer.

Kennt ihr das? Bei uns in der Familie dreht sich (fast) alles ums Essen! Damit es richtig schmeckt gehören die richtigen Zutaten dazu. Als bretonische Agraringenieurin habe ich lange in der Lebensmittelindustrie gearbeitet, und dabei viel gelernt. Auch das, was wirklich besser gehen sollte.

Mit dem Fazit: Man sollte vor allem regionaler und ökologisch sinnvoll konsumieren. Auf der Suche nach Lebensmitteln, die keine Weltreise hinter sich haben, wenn sie in den Warenkorb landen, nahm ich mir vor, auf dem Wochenmarkt, im Hofladen oder beim Lieblingsmetzger einzukaufen. Doch das klappte zwischen Familie, Job und Terminen oftmals nicht. Eins war klar: Wir brauchen die Strukturen, die allen den Zugang zu regionalen Lebensmitteln ermöglichen. Und zwar im Alltag und auch in ländlichen Gebieten.

Voilà. So entstand die Idee zu Regioluzzer! Für jeden, der sich auch eigene Regioluzzion wünscht, ohne Zwang und ohne Kampf 🙂

Mit wunderbarer Unterstützung von vielen Freunden, Kollegen, Partnern, wurde aus der Idee ein Projekt und jetzt unser Online-Laden! Danke!